Hallo und guten Tag,

es freut mich, Sie heute auf meiner Webseite begrüßen zu dürfen!

Heute möchte ich ein Thema ansprechen, mit dem auch Sie sich sicherlich schon auseinandergesetzt haben. Vielleicht sind sie sogar jetzt gerade im Zwiespalt darüber, ob der Kauf eines Eigenheims für Sie Sinn macht, um persönlichen Vermögensaufbau zu betreiben?

Volker Looman, ein freiberuflicher Finanzanalytiker, hat zu diesem Thema einen Artikel in der Zeitschrift „Zahnärztliche Mitteilungen“ geschrieben, der WERTvolle Information vermittelt und Ihnen hoffentlich in Ihrem Entscheidungsprozess helfen wird!

Beste Grüße
Dieter Conrad
Hier ist eine Zusammenfassung und der Link zum originalen Artikel:

Eigenheime kosten in der Regel ein Vermögen

Die niedrigen Kreditzinsen sind für viele Mieter die größte Gefahr, mit einem Eigenheim auf die Nase zu fallen. Banken locken mit vielversprechenden Angeboten, die einem aufzeigen sollen, dass der Kauf eines Eigenheims sich mehr lohnt, als das Mieten einer Immobilie.

An einem Beispiel wird aufgezeigt, dass ein Mieter, der aktuell 2.000 Euro Miete bezahlt, in den nächsten 360 Monaten rund 974.000 Euro überweisen muss, wenn die Miete jedes Jahr um 2 Prozent steigt. Diese Rechnung ist korrekt, doch was geht beispielsweise in einem 40 Jahre alten Arzt vor, der momentan eine Miete in Höhe von 2.500 Euro bezahlt? Wenn er 85 Jahre alt wird, hat er noch 540 Monate vor sich. So würde er bis zum Rest seines Lebens 1.350.000 Euro bezahlen. Bei einer jährlichen Mietsteigerung von 2 Prozent wären es sogar 2.156.781,31 Euro! Da dieser Arzt sehr wahrscheinlich zu den 95 Prozent gehört, die ein Eigenheim nicht bar bezahlen können, wird er einen Kredit mit einem Zinssatz von ca. 3 Prozent bei der Bank aufnehmen.

Nehmen wir an, er bezahlt über 45 Jahre hinweg insgesamt 2.156.781,31 Euro zurück. Er darf allerdings nur eine Kreditsumme von 1.072.000 Euro aufnehmen, wenn er in der Lage ist, monatlich 2.500 Euro abzubezahlen. Die Kaufnebenkosten von ca. 10 Prozent müssen davon noch abgezogen werden, sodass das Haus nicht mehr als 950.000 Euro kosten darf. Hier stellt sich die Frage, an welchem Ort ein Haus für diesen Preis realistisch ist, wenn man nicht ins Hinterland ziehen möchte.

Viele denken zudem nicht an die Instandhaltungsrücklage des Hauses, für die man zusätzlich Geld auf die Seite legen muss. Eigenheime, die 45 Jahre nicht in Schuss gehalten werden, sind dann nicht mehr viel oder gar nichts mehr wert. Folglich ist die Aussage von Banken, dass ein Eigenheim eine sichere Geldanlage ist, mit Vorsicht zu genießen, auch der Glaube vieler Privatleute, dass ein Eigenheim nicht an Wert verlöre, eine sehr gewagte Aussage! Eigenheime sind zwar viel Geld wert, kosten jedoch ein Vermögen!

http://www.zm-online.de/hefte/Eigenheime-kosten-in-der-Regel-ein-Vermoegen_350601.html

Haben Sie Fragen zu diesem Thema oder wollen Sie erfahren, wie sie persönlich Vermögensaufbau betreiben können?

Wenn ja, dann würde ich Ihnen gerne ein kostenloses Gespräch mit mir anbieten!